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Der Plan war ja:


Aufstellen ab 17:30 Uhr am Bahnhof.

Start ist dann um 18:00 Uhr am Bahnhof, über Hauptstraße und Sudetenstrasse geht es dann zum Sportplatz.

Dort ist dann ein Feuer und Ausschank.



Und so fand es auch statt: Ein für Ahrbrück riesiger Zug, 

 
Bereiche, die schön geschmückt waren, obwohl hier ca. 30 Jahre kein Martinsumzug mehr hergegangen ist.

Als Kind hatte man einen etwas größeren Weg, weil jeder Ortsteil ein Martinsfeuer hatte. man startete also in Pützfeld, dann ging es nach Brück "Zur hall (Bergwerksaushub Ortsausgang Richtung Lind" und von da zur Schule. Ich stelle mir gerade die Frage, ob da dann Schluss war???

 
 
https://photos.app.goo.gl/PrQ5XkBWBFyH1nN5A","target":"_blank"}">Bilder von der Veranstaltung hier..
 
Unsere Feuerwehr hatte sich richtig Mühe gegeben. Das Feuer war -unter den räumlichen Gegebenheiten- richtig spitze.
 
Und es zeigte sich, dass der Eifler zwar gerne sinniert, aber nicht gerne seine Gefühle von sich gibt.
Nach dem 5 bis 10 Bier wird dann aber auch gesprochen,

Und hier erkannte man, dass die Flut en ganzen Ort verändert hat, Nicht nur Helfer und Betroffene: auch die, die "eigentlich nur hier wohnen".
 
Die Flut hat uns nicht nur Menschen, Sachwerte  und unser Dorf  genommen:
Sie hat uns auch unsere "Hemmnisse", Barrieren und "eingefahrenen Wege" weggeschwemmt!
 
 
P.S: Wir können nur noch mehrfach daraufhin weisen:
Wir haben jetzt auch eine psychologische Betreuung der Diakonie bis August 2022 vor Ort.
Unsere Tamara (0rschler) kann man nur empfehlen, ich nutze das selber auch.
Sie kommt selber aus dem Rettungsdienst und hat daher die "richtige Einstellung!"!